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Stabile Ölpreise signalisieren leichten Anstieg bei Heizölnotierungen

An den internationalen Ölmärkten verzeichneten die Ölpreise am Freitag zunächst wenig Bewegung, bevor sie gegen Ende des Handelstages leicht anzogen. Diese Entwicklung setzt sich in Asien fort, wo aktuell die meisten Börsenanzeiger positive Werte zeigen. Dies deutet darauf hin, dass die in Deutschland zu Beginn der neuen Handelswoche voraussichtlich mit leichten bis mäßigen Aufschlägen starten werden.

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Die Futures des europäischen Nordseeöls Brent für November notieren momentan bei 72,70 US-Dollar je Barrel. zur Lieferung im Oktober wird derzeit zu 665 US-Dollar je Tonne gehandelt. Der Euro hält sich im Währungsvergleich zum US-Dollar stabil und wird zu einem Kurs von etwa 1,1170 US-Dollar gehandelt.

Seit Beginn des Monats bewegen sich die Rohölpreise seitwärts, nachdem sie zuvor auf den niedrigsten Stand seit November 2021 gefallen waren. Ölhändler haben die schwächere Nachfrage bereits in die Preise eingearbeitet und warten nun ab, welche Auswirkungen die jüngsten Zinssenkungen in den USA, der EU und China auf die globale Wirtschaft haben werden. Trotz neuer Inflationsdaten aus Frankreich und Spanien bleibt der Euro am stabil.

Am Freitag sorgten positive US-Verbrauchervertrauensdaten für eine leichte Belebung des Ölmarktes. Auch am heutigen Morgen erscheinen die Futures robust, obwohl aktuelle Konjunkturdaten aus China enttäuschend ausfielen. Die dort veröffentlichten Einkaufsmanagerindizes für September zeigen sowohl im verarbeitenden Gewerbe als auch im Dienstleistungssektor kein Wachstum. Ein Bericht von Baker Hughes, der einen Rückgang der aktiven US-Bohranlagen in der vergangenen Woche um vier auf 484 Einheiten ausweist, könnte jedoch preistreibend wirken.

In der EU sind die im September um 1,5 bzw. 1,7 Prozent gestiegen, ein Umstand, der die zu weiteren Zinssenkungen bewegen könnte. Vor diesem Hintergrund werden die Heizölpreise in Deutschland zu Beginn der neuen Handelswoche voraussichtlich leicht ansteigen. Die ersten Preisprognosen deuten auf einen Anstieg um etwa einen halben bis einen Cent pro Liter hin. Verbraucher, deren Heizölbestände zur Neige gehen, sollten mit einer baldigen Bestellung nicht zögern.

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