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Ölpreise steigen – Heizöl-Notierungen legen zu

Nach einem vorübergehenden Rückgang haben die Ölpreise auf den internationalen Märkten gestern erneut zugelegt und beendeten den Handelstag mit deutlichen Zuwächsen. Es wird erwartet, dass sich dieser Trend auch heute in Asien fortsetzt und die Preise für zum Ende der Woche hin steigen werden.

Derzeit liegt der Preis für die März-Kontrakte der „Brent“ bei 77,30 US-Dollar pro Barrel, und Gasöl für die Januar-Lieferung kostet momentan 711 US-Dollar pro Tonne. Gleichzeitig verliert der Euro weiter an Wert gegenüber dem US-Dollar und wird derzeit zu einem Wechselkurs von etwa 1,0285 gehandelt.

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Besonders das eisige Winterwetter in Nordamerika sowie im nördlichen Asien treibt den globalen Ölbedarf und damit auch die Preise in die Höhe. Marktanalysten von JP Morgan prognostizieren einen Anstieg der Nachfrage im ersten Quartal um beeindruckende 1,4 Millionen Barrel pro Tag. In den führt der strenge Frost zu Ausfällen bei der Ölförderung, was auch den Gasverbrauch steigen lässt. Dies zeigt sich deutlich am aktuellen Füllstand der deutschen Gasspeicher, der nur noch bei 75 Prozent liegt – im Vergleich zu fast 89 Prozent im Vorjahr. In der gesamten EU sieht die Situation noch dramatischer aus: Hier ist der Füllstand von 83,3 Prozent im Vorjahr auf jetzt 68,2 Prozent gefallen. Die Unterbrechung der russischen Gaslieferungen an einige östliche verschärft die Lage weiter.

Am setzt sich der Wertverlust des Euro gegenüber dem US-Dollar fort. Trotz eines überraschenden Anstiegs der deutschen Industrieproduktion um 1,5 Prozent im November und solider Außenhandelszahlen konnte der Euro sich nur kurzfristig stabilisieren. Erst kürzlich fiel er wieder unter die Marke von 1,03 US-Dollar.

Diese Entwicklungen sind keine guten Vorzeichen für den deutschen Inlandsmarkt: Die Heizölpreise beginnen den letzten Handelstag der Woche mit Preisaufschlägen. Erste Berechnungen deuten auf eine Preiserhöhung von etwa einem Cent pro Liter hin. Trotz der Preissenkungen in dieser Woche verhalten sich die Verbraucher zurückhaltend beim Heizölkauf, was zu weiter sinkenden Lieferzeiten führt. Angesichts der erwartet tiefen Temperaturen in den kommenden Tagen sollten Verbraucher ihren Öl- bzw. Tankvorrat im Auge behalten.

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