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Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der landwirtschaftlichen Tierhaltung unter der Lupe

Das neue Bundesprogramm zur Förderung des Umbaus der landwirtschaftlichen Tierhaltung, insbesondere in deutschen Schweinemastbetrieben, ist erfolgreich angelaufen. Diese positive Entwicklung wurde von Bundeslandwirtschaftsminister kürzlich in den Medien hervorgehoben. In den ersten Tagen des Programms stellten hauptsächlich Betriebe aus Baden-Württemberg und Bayern Förderanträge in Millionenhöhe. Dieses Programm zielt darauf ab, die Ställe tiergerechter zu gestalten und somit das Wohl der Tiere signifikant zu verbessern.

Die /-Fraktion hat aufgrund der positiven Nachrichten eine Kleine Anfrage (20/11091) gestellt, um genauere Informationen über den Fortschritt des Programms zu erhalten. Die Bundesregierung wird aufgefordert, Auskunft darüber zu geben, wie viele Anträge bisher für das Programm eingegangen sind und wie hoch das durchschnittliche Investitionsvolumen ausfällt. Zudem soll geklärt werden, wie viele der eingereichten Anträge bereits bewilligt wurden und wann mit einer Entscheidung über die noch ausstehenden Anträge zu rechnen ist.

Ein weiterer zentraler Punkt der Anfrage ist die Frage nach der langfristigen Finanzierung des Programms. Die Abgeordneten möchten wissen, ob und inwieweit zusätzliche Haushaltsmittel zur Verfügung gestellt werden könnten, um den Umbau der landwirtschaftlichen Tierhaltung über die aktuell verfügbaren Mittel hinaus zu unterstützen. Diese Informationen sind entscheidend für die Planungssicherheit der Landwirte und die weitere Ausrichtung des Programms.

Das Bundesprogramm spielt eine Schlüsselrolle in der Agrarpolitik der Bundesregierung, die sich zunehmend auf Nachhaltigkeit und konzentriert. Durch solche Initiativen wird nicht nur die landwirtschaftliche Praxis in Deutschland modernisiert, sondern auch ein Beitrag zum geleistet, indem nachhaltigere und ethischere Methoden in der Tierhaltung gefördert werden.