Am Mittwoch gab es erneut gute Nachrichten für die deutschen Landwirte: Die maßgebliche VEZG-Notierung stieg um 5 Cent auf 2,15 €/Indexpunkt im Vergleich zur Vorwoche. Dies bedeutet einen weiteren Aufschwung für die Schweinehalter.
Gleichzeitig war die Schlachtzahl im Vergleich zur Vorwoche rückläufig. Obwohl dies zunächst negativ erscheinen mag, könnte es auf eine positive Entwicklung der Marktlage hinweisen. Weniger geschlachtete Schweine könnten zu einer höheren Nachfrage und somit zu besseren Preisen führen.
Weitere Agrarmarkt-Nachrichten
USDA erwartet Rückgang der Zuckerproduktion in der Ukraine
Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass die ukrainische Zuckererzeugung im kommenden Wirtschaftsjahr 2025/26 deutlich sinken wird. Demnach...
US-Ernteverzögerungen treiben Weizenpreise in die Höhe
An der US-Warenterminbörse CBOT verzeichneten die Weizennotierungen am 17. Juni deutliche Kursgewinne. Ursache dafür war die bislang schleppend verlaufende Ernte der Winterweizenbestände...
DRV hebt Prognose für deutsche Getreideernte deutlich an
Der Deutsche Raiffeisenverband hat seine Schätzungen für die diesjährige Getreide- und Rapsernte nach oben angepasst. Die erwarteten Mengen liegen über den bisherigen...
Agrarmärkte im Schatten des Nahost-Konflikts
Die jüngsten Spannungen zwischen Israel und dem Iran wirken sich auch auf die Landwirtschaft aus – allerdings nicht in allen Bereichen gleichermaßen....
Trockenheit in Europa belastet Rapsernteprognosen
Die anhaltende Trockenperiode in weiten Teilen Europas hat spürbare Auswirkungen auf die Aussichten für die Rapsernte in der aktuellen Saison. Nach Einschätzung...