Anzeige
 

Weizen: Euronext zieht wieder nach Süden

Die -Futures an der Euronext und der CBoT verzeichneten am Mittwoch einen Abwärtstrend, wobei die Verluste für die Termine der neuen moderater ausfielen. Der meistgehandelte Mai-Kontrakt sank auf 197,25 ?/t. Technische Verkäufe in Verbindung mit dem Auslaufen des März-Futures am 11. März belasteten den Markt zusätzlich, ebenso wie die umfangreichen Lieferungen aus dem Schwarzen Meer.

Ölsaaten: Raps unverändert

Der in Paris zeigte sich am Mittwoch stabil, wobei der Frontmonat Mai bei 415 ?/t notierte. In Chicago stiegen die , während Sojaöl Verluste verzeichnete. Finanzinvestoren deckten Short-Positionen ab und halfen so dem Bohnenmarkt, sich von einem Drei-Jahres-Tief zu erholen.

Mais: Leichte Erholung in Chicago

Die Maiskurse in Chicago erholten sich leicht, wobei der meistgehandelte Mai-Future um 5 Cent auf 145 ?/t stieg. In den USA und Argentinien verhinderten das große Angebot und gute Ernteaussichten stärkere Kurssprünge.

Kartoffeln: Stabil

An der EEX zeigten sich die Kartoffelkurse stabil auf hohem Niveau. Der Frontmonat April 2024 notierte knapp unter der 40-?-Grenze. Ein fester Kassamarkt sorgte für grundsätzlich steigende Notierungen.

Milch: Pulver unter Druck

Die Magermilchpulver-Kontrakte an der EEX gaben bis zur Wochenmitte nach, während der Buttermarkt ein gemischtes Bild zeigte. Die Nachfrage in China bleibt ein entscheidender Faktor für die weitere Marktentwicklung.

Weitere Agrarmarkt-Nachrichten

USDA erwartet Rückgang der Zuckerproduktion in der Ukraine

Das US-Landwirtschaftsministerium (USDA) geht in seiner aktuellen Prognose davon aus, dass die ukrainische Zuckererzeugung im kommenden Wirtschaftsjahr 2025/26 deutlich sinken wird. Demnach...

US-Ernteverzögerungen treiben Weizenpreise in die Höhe

An der US-Warenterminbörse CBOT verzeichneten die Weizennotierungen am 17. Juni deutliche Kursgewinne. Ursache dafür war die bislang schleppend verlaufende Ernte der Winterweizenbestände...

DRV hebt Prognose für deutsche Getreideernte deutlich an

Der Deutsche Raiffeisenverband hat seine Schätzungen für die diesjährige Getreide- und Rapsernte nach oben angepasst. Die erwarteten Mengen liegen über den bisherigen...

Agrarmärkte im Schatten des Nahost-Konflikts

Die jüngsten Spannungen zwischen Israel und dem Iran wirken sich auch auf die Landwirtschaft aus – allerdings nicht in allen Bereichen gleichermaßen....

Trockenheit in Europa belastet Rapsernteprognosen

Die anhaltende Trockenperiode in weiten Teilen Europas hat spürbare Auswirkungen auf die Aussichten für die Rapsernte in der aktuellen Saison. Nach Einschätzung...