Anzeige
 

Stabile Preise bei Jungbullen und Schlachtrindern trotz knapper Angebote

Das Angebot an in Deutschland bleibt überschaubar, aber die Tiere können kontinuierlich vermarktet werden. Regional betrachtet ist das Angebot an Jungbullen knapp, was zur Stabilität der Preise beiträgt. Die Nachfrage nach Jungbullen ist konstant, wobei der Aufschlag für im Durchschnitt bei 25 Cent liegt. Dieser Betrag kann jedoch je nach Programm und spezifischen Zusatzanforderungen variieren.

Auch bei den weiblichen Schlachtrindern, insbesondere den Schlachtkühen, bleibt das Angebot weiterhin begrenzt. Trotz der konstanten Nachfrage nach Schlachtkühen, die zu festen führt, können die Preise nicht weiter ansteigen. Im europäischen Ausland sind ebenfalls gefragt, und dort können die Notierungen teilweise steigen, im Gegensatz zur Entwicklung auf dem deutschen Markt.

Im Nordwesten Deutschlands wird für in Haltungsform 3 ein einheitlicher Aufschlag von 15 Cent pro Kilogramm gezahlt. Trotz der hohen Nachfrage bleiben die Preise für gute Färsen stabil und steigen nicht weiter. Interessierte Marktteilnehmer können die aktuellen Schlachtrinderpreise einsehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weitere Agrarmarkt-Nachrichten

EU will Strafzölle auf russische Dünger deutlich erhöhen

Die Europäische Kommission plant, zusätzliche Zölle auf Stickstoffdünger und weitere Agrarerzeugnisse aus Russland und Belarus zu erheben. Der Handelsausschuss des EU-Parlaments hat...

Milchpreisprognose sinkt: IG-Milchbarometer fällt im April

Die Aussichten für den Milchmarkt haben sich im April eingetrübt. An der Terminbörse EEX sind die Preise für Butter und Magermilchpulver gesunken,...

Rapspreise steigen, Handel bleibt dennoch verhalten

Der Preis für Raps hat zuletzt spürbar zugelegt, angetrieben durch anhaltende Trockenheit in weiten Teilen Europas sowie den schwachen Euro. Trotz dieser...

US-Zoll auf EU-Käse: Rückgang erwartet, Butter weniger betroffen

Mit der Einführung eines neuen Basiszolls durch die Vereinigten Staaten im April 2025 zeichnen sich spürbare Veränderungen im transatlantischen Handel mit Milchprodukten...

Weizenkurse sinken deutlich, Soja legt spürbar zu

Die Notierungen für Weizen-Futures haben den tiefsten Stand seit Juli 2024 erreicht. Grund dafür sind die bevorstehenden Ernten auf der Nordhalbkugel und...