Anzeige
 

Stabile Preise bei Jungbullen und Schlachtrindern trotz knapper Angebote

Das Angebot an Jungbullen in Deutschland bleibt überschaubar, aber die Tiere können kontinuierlich vermarktet werden. Regional betrachtet ist das Angebot an Jungbullen knapp, was zur Stabilität der beiträgt. Die Nachfrage nach Jungbullen ist konstant, wobei der Aufschlag für im Durchschnitt bei 25 Cent liegt. Dieser Betrag kann jedoch je nach Programm und spezifischen Zusatzanforderungen variieren.

Auch bei den weiblichen Schlachtrindern, insbesondere den Schlachtkühen, bleibt das Angebot weiterhin begrenzt. Trotz der konstanten Nachfrage nach Schlachtkühen, die zu festen Notierungen führt, können die Preise nicht weiter ansteigen. Im europäischen Ausland sind ebenfalls gefragt, und dort können die Notierungen teilweise steigen, im Gegensatz zur Entwicklung auf dem deutschen Markt.

Im Nordwesten Deutschlands wird für Schlachtrinder in Haltungsform 3 ein einheitlicher Aufschlag von 15 Cent pro Kilogramm gezahlt. Trotz der hohen Nachfrage bleiben die Preise für gute Färsen stabil und steigen nicht weiter. Interessierte Marktteilnehmer können die aktuellen Schlachtrinderpreise einsehen, um fundierte Entscheidungen zu treffen.

Weitere Agrarmarkt-Nachrichten

Europäische Düngerpreise steigen auf Rekordhoch

Europäische Produzenten von Düngemitteln sehen sich mit steigenden Herstellungskosten konfrontiert, die durch den starken Anstieg der Gaspreise verursacht werden. Diese Entwicklung hat...

Unübliche Windstille treibt Strompreise in Deutschland nach oben

In den Herbst- und Wintermonaten sind in Deutschland üblicherweise günstige Strompreise dank starker Winde zu erwarten. Im Jahr 2024 stellt sich die...

Der Export von ukrainischem Getreide erreichte 2024/25 19 Millionen Tonnen

Im laufenden Wirtschaftsjahr 2024/25 hat die Ukraine bereits 19,089 Millionen Tonnen und exportiert, wie aktuelle Daten der staatlichen Zollbehörde bis...

Getreideerzeugung weiter im Sinkflug: USDA prognostiziert 10-Jahres-Tief

Das US-Agrarministerium hat in seinem jüngsten WASDE-Bericht die Prognose für die weltweite Getreideproduktion für das Wirtschaftsjahr 2024/25 nach unten korrigiert. Gegenüber dem...

Argentinische Lebensmittelindustrie jubelt über EU-Mercosur-Abkommen

In Argentinien wird das neu abgeschlossene Handelsabkommen zwischen dem Mercosur-Block und der Europäischen Union von der Lebensmittelindustrie als bedeutender Fortschritt gefeiert. Carla...