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Heizölpreise auf Tiefstand – Ölpreise bleiben angeknockt

Die internationalen Ölmärkte zeigen sich weiterhin angeschlagen, wobei aktuell bestenfalls eine Stabilisierung der Preise zu verzeichnen ist. Dies bietet gute Perspektiven für den deutschen Inlandsmarkt, auf dem die nun ein sehr attraktives Niveau erreicht haben.

Derzeit notiert das europäische Nordsee-Öl der Sorte „Brent“ für die Mai- bei 69,85 Dollar pro Barrel. Gasöl zur Lieferung im März kostet 670 Dollar pro Tonne. Der Euro zeigt Stärke gegenüber dem US-Dollar und handelt zu einem Kurs von etwa 1,0830, was die jüngsten Gewinne der Gemeinschaftswährung bestätigt.

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Der Ölmarkt wird momentan von einer bärischen Stimmung dominiert, was durch mehrere Faktoren bedingt ist. Die Unsicherheiten, die durch die Zollpolitik der Trump-Regierung entstanden sind, die geplante Erhöhung der Fördermengen durch die OPEC+ und der Rückgang der chinesischen Ölimporte um fünf Prozent in den ersten beiden Monaten des Jahres tragen dazu bei. Auch in Indien sank der Verbrauch von Mineralölprodukten um zwei Prozent.

Trotz der Erhöhung der Fördermengen durch die OPEC+ könnte das Ölangebot steigen und den Markt in eine Überversorgung treiben. Diese Entwicklungen werden jedoch von einer Vielzahl offener Fragen begleitet. Die geopolitischen Entwicklungen, insbesondere die Friedensgespräche im -Krieg, und die fortwährenden Sanktionen gegen sind weitere entscheidende Faktoren, die die Ölpreise momentan stützen. Sollten die Sanktionen entfallen, könnte dies zu weiteren Preisabschlägen führen.

Am hat der Euro auf die jüngste Zinssenkung der Europäischen Zentralbank kaum reagiert und die starken Gewinne gegenüber dem US-Dollar weitgehend gehalten. Die Ankündigungen der neuen deutschen Bundesregierung, massiv in Verteidigung und Infrastruktur zu investieren, haben den Euro auf den höchsten Stand seit vier Monaten getrieben.

In Deutschland sind die Heizölpreise auf den niedrigsten Stand der letzten drei Monate gesunken. Aktuelle Berechnungen deuten darauf hin, dass weitere leichte Preisabschläge folgen könnten, obwohl die ersten Preisindikationen eher auf stabile Notierungen hindeuten. Dies könnte an der gestiegenen Nachfrage liegen, da viele Verbraucher das günstige Preisniveau zum Ende der Heizperiode nutzen, um Vorräte für den nächsten Winter anzulegen.

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