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Horsch steigt überraschend in die Forsttechnik ein

In einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung gab der namhafte Landtechnikhersteller Horsch bekannt, dass er sich nun auch auf dem Gebiet der Forsttechnik engagieren wird. Diese Entwicklung kommt überraschend, jedoch zeigt sich das Unternehmen aus Schwandorf in Bayern erneut innovationsfreudig. Geplant ist die Gründung einer Tochterfirma in Kooperation mit dem Forsttechnikhersteller Gepima, einem jungen Unternehmen aus der Oberpfalz, das sich auf Rückewagen spezialisiert hat. Dieses gemeinsame Vorhaben wird unter dem Namen Horsch Pirk Forestry GmbH firmieren.

Horsch, bisher vorrangig für seine exzellenten Bodenbearbeitungsmaschinen, Sämaschinen und Pflanzenschutzspritzen bekannt, erweitert damit sein Produktangebot um einen ganz neuen Bereich. Die Kooperation mit Gepima, hinter der die Gründer Michael und Markus Pirkenseer stehen, ehemalige Entwicklungsingenieure bei Horsch, verspricht dabei eine hohe Qualität und innovative Technologien in der Forstwirtschaft. Gepima hat trotz seiner kurzen Firmengeschichte bereits anerkannte Produkte im Angebot und genießt einen guten Ruf.

Ein Blick auf den Markt der Rückewagen zeigt eine große Vielfalt. Neben dem Luxussegment, vertreten durch Pflanzelt, bietet auch KRPAN aus Slowenien hochwertige Modelle an, die durch eigens produzierte Kräne überzeugen. Ebenso machen der schwedisch-litauische Hersteller FTG Källefall und der bayerische Hersteller Perzl sowie A. Moser Kranbau aus Österreich mit ihren qualitativ hochwertigen Rückewagen auf sich aufmerksam. Beim Kauf sollten die individuellen Stärken der jeweiligen Anbieter berücksichtigt werden.

Die Markteinführung der Forsttechnik bei Horsch spiegelt die fortwährende Innovationskraft und das Engagement des Unternehmens wider. Mit Spannung wird erwartet, welche neuen Produkte aus der Zusammenarbeit mit Gepima hervorgehen werden. Dieser Schritt in ein neues Geschäftsfeld dürfte für viele in der Branche von großem Interesse sein.

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