Anzeige
 

Case IH Optum: Mehr Kontrolle und Technik nach Maß

Die Traktoren der Optum-Serie von Case IH, erhältlich in drei Ausführungen mit Nennleistungen zwischen 271 und 340 PS, lassen sich ab sofort mit neuen Technikpaketen ausstatten. Diese ermöglichen eine passgenaue Abstimmung auf betriebliche Anforderungen. Ergänzend dazu wurde die Joystick-Steuerung für die Fronthydraulik erweitert, sodass nun auch die Heckhydraulik präzise angesteuert werden kann.

Ein Joystick – doppelte Steuerfunktion für Front und Heck

Im überarbeiteten Multicontroller-Armlehnenkonzept übernimmt der Joystick nun die proportionale Steuerung sowohl der Front- als auch der Heckhydraulik. Die Konfiguration der Funktionen erfolgt über das Pro 1200 Touchdisplay von Case IH. So lässt sich der Traktor einfach an unterschiedliche Arbeitskombinationen anpassen – sei es bei gleichzeitiger Nutzung von Front- und Heckanbaugeräten wie Mähwerken oder bei Einzelanwendungen wie dem Pflügen.

Technikpakete bieten modulare Ausstattung

Angelehnt an das Konzept der Case IH-Baureihen Quadtrac, Steiger, Magnum sowie Puma 185–260, sind die Optum-Traktoren nun mit gestaffelten Technikpaketen verfügbar. Diese ermöglichen eine individuelle Ausstattung entsprechend der betrieblichen Prioritäten. Kombinierbar mit den bekannten Ausstattungsvarianten Advanced oder Professional, wird der Bestellprozess vereinfacht und zugleich der Wiederverkaufswert gestärkt.

Alle Varianten beinhalten das im Armlehnenbereich integrierte Pro 1200 Touchdisplay sowie eine Vorbereitung für ein zweites Display – inklusive Halterung und Verkabelung. Wer auf zusätzliche Automatisierung oder hochpräzise Spurführung mit AccuGuide Wert legt, kann zwischen weiterführenden Technikebenen wählen.

Standardmäßig mit digitaler Vernetzung ausgestattet

Neu ist auch, dass alle Modelle der Optum-Reihe serienmäßig mit dem Paket „Connectivity Included“ ausgeliefert werden. Diese digitale Ausstattung erlaubt die vollständige Nutzung aller vernetzten Funktionen – dauerhaft und ohne laufende Gebühren für die Konnektivität. Bei der Einbindung in ein bestehendes Nutzerkonto können auch kompatible ältere Maschinen nachträglich ohne Aufpreis in das System aufgenommen werden.

Über die neue Plattform FieldOps steht den Anwendern eine zentrale Lösung für das Datenmanagement zur Verfügung. Die Anwendung, nutzbar als App oder Webanwendung, liefert nahezu in Echtzeit Informationen über Maschinenzustand und agronomische Daten. Arbeitsprozesse lassen sich dadurch effizienter planen, verfolgen und auswerten – sowohl im Betrieb als auch auf dem Feld.

Weitere Landtechnik-Nachrichten

Agrirouter erweitert Datenaustausch für Landwirtschaft

Auf der Agritechnica präsentiert DKE-Data eine weitere Neuheit: den Stammdatenaustausch zwischen CCI.Maps und dem John Deere Operations Center über den agrirouter. Durch...

Rabe präsentiert sich grün – Neustart unter Zoomlion

Mit einem Social-Media-Post am vergangenen Wochenende hat Rabe Agrartechnik für Aufsehen gesorgt. Das Unternehmen kündigt nicht nur die Premiere seiner neuen Scheibenegge...

Händler bewerten ihre Traktorenlieferanten

Landmaschinenhändler warten gespannt auf die Resultate des Händlerzufriedenheitsbarometers, das vom LandBauTechnik-Bundesverband e.V. erstellt wird. Die Resultate wurden kürzlich veröffentlicht.

Bildanalyse macht Düngerstreuung präziser

Sky FertiEye verändert die Düngerausbringung mit einem innovativen System, das eine Düngerprobenaufbereitung mit optimierter Bildanalyse verbindet. Das System ermöglicht es, einzelne Körner...

Grimme vereint Bodenfräsen-Serien in neuem Modell

Die neueste Generation der Bodenfräsen führt die bisherigen Modelle der GR- und GF-Serie in einem einzigen Gerät zusammen. Mit einem neuen Rotor,...