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CO2-Steuer treibt Preise für Heizen und Tanken 2025 an

Ab 2025 wird die CO2-Steuer weiter ansteigen, was bedeutende finanzielle Auswirkungen für Landwirte und Verbraucher mit sich bringt. Die Kosten für Diesel, Benzin, Heizöl und Erdgas, die wesentliche Bestandteile der Mobilitäts- und Wohnkosten darstellen, werden sich erhöhen. Zudem ist auch mit einem Anstieg der Strompreise zu rechnen. Nach dem Jahr 2025 ist sogar mit weiteren Erhöhungen dieser Preise zu rechnen.

Insbesondere für Landwirte und Hausbesitzer, die fossile Brennstoffe nutzen, werden die Heizkosten im Jahr 2025 merklich steigen. Ebenso wird das Tanken von Diesel und Benzin kostspieliger werden. Der Anstieg der CO2-Steuer hat einen indirekten Effekt auf die Preise, da die Anbieter der Energiequellen die gestiegenen Kosten an die Endverbraucher weitergeben. Dies führt zu einem generellen Anstieg der Lebenshaltungskosten, was das Heizen, das Tanken und das Wohnen verteuert.

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Die rechtliche Grundlage der CO2-Steuer ist das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG), welches 2019 eingeführt wurde und den Handel mit Emissionsrechten für CO2-Emissionen aus fossilen Brennstoffen regelt. Die Steuer wird auf Energieträger wie Benzin, Diesel, Heizöl, Erdgas, Flüssiggas und Kohle erhoben, wobei Holzpellets, Hackschnitzel und Wärmepumpen davon ausgenommen sind. Auch ökologisch erzeugter Strom, der CO2-neutral ist, unterliegt dieser Steuer.

Die genaue Höhe der CO2-Steuer ist durch das Brennstoffemissionshandelsgesetz festgelegt und hat sich seit ihrer Einführung im Jahr 2021 stetig erhöht. Die Einnahmen aus der CO2-Steuer fließen in den Energie- und Klimafonds der Bundesregierung, der diese Mittel unter anderem zur Finanzierung der EEG-Umlage verwendet.

Die CO2-Steuer trägt zudem zu einem Anstieg der Treibstoffpreise bei. Durch die Besteuerung erhöhen sich die Preise für Benzin und Diesel sowie die Heizkosten für Gas und Heizöl. Die durch die Steuer generierten Einnahmen werden für Maßnahmen zur Förderung der Energiewende und des Klimaschutzes eingesetzt, darunter die energetische Sanierung von Gebäuden, der Ausbau erneuerbarer Energien und die Unterstützung der Elektromobilität. Es ist davon auszugehen, dass die CO2-Steuer in den kommenden Jahren weiter ansteigen wird, was die Kosten für die Verbraucher zusätzlich in die Höhe treiben wird.

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