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Kalkulatorische Fixkkosten verdeutlichen die wirtschaftliche Situation auf den Schweinebetrieben

„Alles wird teurer. Das merken nicht nur die Verbraucher an der Supermarktkasse. Auch und Mäster spüren das. Egal ob Heizenergie, Futter, Beton oder Tierbedarfsartikel, jeder Lieferant gibt seine Kosten weiter. Nur so bleibt man erfolgreicher Geschäftsmann,“ kommentiert Marcus Arden einen Artikel des BRS, der soeben in der Schweinezucht und Schweinemast zu einer Aktualisierung der sog. kalkulatorischen Fixkosten veröffentlicht wurde. Diese wurden erstmals 2019 berechnet und 2023 an aktuelle Preisentwicklungen angepasst. „Es führt kein Weg mehr daran vorbei, die Mehrbelastungen auszugleichen. Der Veredler hat keine Kompensationsmöglichkeiten mehr, denn die Optimierungsstellschrauben sind in vielen Bereichen bis zum Anschlag ausgereizt.“

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Quelle: Rind und e.V.