Am Institut für Nutztiergenetik des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) ist es gelungen, Schweine genetisch so zu modifizieren, dass sie trotz eines männlichen Chromosomensatzes weibliche Geschlechtsmerkmale ausbilden. Dies könnte eine zukünftige Alternative zur ferkelkastration darstellen, die dem für manche Menschen unangenehmen „ebergeruch“ des Fleisches unkastrierter männlicher MastSchweine vorbeugen soll.
Quelle: Bundesverband Rind und Schwein e.V.